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  • KI-Dokumentation im Gesundheitswesen – Wo liegen die Unterschiede bei Datenschutz und Datensouveränität?

    KI-Dokumentation im Gesundheitswesen – Wo liegen die Unterschiede bei Datenschutz und Datensouveränität?

    Ein Vergleich von neoscript, Via Health, Noa Notes und ChatGPT

    Die Digitalisierung in der Psychotherapie und medizinischen Versorgung schreitet voran. KI-gestützte Dokumentationssysteme werden zunehmend zu unverzichtbaren Helfern. Sie versprechen Zeitersparnis, weniger Bürokratie und mehr Fokus auf den Patienten. Doch hinter dieser Bequemlichkeit verbirgt sich eine entscheidende Frage:
    Wo und wie werden die sensiblen Gesundheitsdaten Ihrer Patient:innen gespeichert – und wer hat Zugriff darauf?

    Gesundheitsdaten gelten nach der DSGVO als besonders schützenswert. Doch viele Anbieter nutzen Cloud-Infrastrukturen, die – auch wenn sie in der EU gehostet sind – US-Unternehmen unterliegen. Und diese unterliegen dem CLOUD Act: Ein US-Gesetz, das US-Behörden erlaubt, auf Daten zuzugreifen, die von US-Firmen gespeichert oder verwaltet werden – egal, wo sie physisch liegen.

    Das bedeutet:

    „Server in Deutschland“ ist nicht gleich „Datensouveränität“.

    In diesem Vergleich beleuchten wir vier führende Lösungen als Entscheidungshilfe für Praxen und Kliniken, die Verantwortung für die Daten ihrer Patient:innen tragen.

    neoscript.ai: Echte Datensouveränität durch on-premise-Infrastruktur

    neoscript ist eine KI-Lösung, die ausschließlich auf eigenen Servern in Deutschland betrieben wird – ohne Anbindung an US-Hyperscaler wie AWS, Azure oder Google Cloud.

    • Keine externe Cloud – keine Abhängigkeit von US-Unternehmen
    • Echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Transkriptionen und Zusammenfassungen
    • Daten bleiben in Deutschland – kein Zugriff durch ausländische Behörden
    • Open-Source-Modelle (Whisper V3 Turbo, Qwen3) – technische Transparenz
    • Keine Datennutzung für Trainingszwecke – Ihre Sitzungen werden nicht gelernt

    Therapeut:innen berichten von einer Zeitersparnis von über zwei Stunden pro Tag ohne Kompromisse beim Datenschutz.
    neoscript ist nicht die schnellste, nicht die bekannteste – aber die einzige Lösung, die Datensouveränität als Kernprinzip versteht.

    Via Health: Multicloud-Technologie mit US-Risiko

    Via Health ist ein deutscher Anbieter mit moderner, leistungsstarker Infrastruktur. Die Plattform nutzt Microsoft Azure, Amazon Web Services und Google Cloud Platform – mit Rechenzentren in Deutschland.

    • Hohe technische Leistungsfähigkeit
    • Starke Verschlüsselung im Transport und bei der Speicherung
    • BSI C5 zertifiziert

    Aber:
    Als Dienstleister von US-Unternehmen unterliegt Via Health dem CLOUD Act. Auch wenn die Daten in Frankfurt liegen, könnte ein US-Behördenzugriff theoretisch möglich sein und das bleibt ein rechtlich nicht vollständig ausschließbares Restrisiko für Praxen mit höchsten Schutzanforderungen.

    Noa Notes (Jameda): EU-Cloud im globalen Konzern

    Noa Notes ist Teil von Jameda, einem der größten globalen Arztsuch- und Praxisnetzwerke. Die Plattform nutzt AWS und Microsoft Azure-Rechenzentren in der EU, oft in Deutschland.

    • Enge Integration in Praxisverwaltungssysteme
    • ISO 27001-Zertifizierung
    • Verschlüsselung während der Übertragung

    Aber:

    • Jameda gehört zu Docplanner Group , ein globales Unternehmen mit Sitz in Amsterdam, das in 13 Ländern tätig ist
    • Aufgrund der US-Infrastruktur ist auch hier das CLOUD Act-Risiko nicht ausgeschlossen

    ChatGPT: Leistungsstark – aber nicht für sensible Gesundheitsdaten geeignet

    ChatGPT von OpenAI ist ein leistungsstarker KI-Chatbot, der oft als „kostenloser Helfer“ in Praxen genutzt wird.

    • Gut für Recherche, Zusammenfassung allgemeiner Texte
    • Einige Daten werden in der EU verarbeitet

    Aber:

    • Keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
    • Nutzungsdaten werden standardmäßig für das Training des Modells verwendet
    • OpenAI ist ein US-Unternehmen – unterliegt dem CLOUD Act
    • Datenschutzbehörden warnen ausdrücklich vor der Nutzung für Gesundheitsdaten

    ChatGPT ist kein Dokumentationssystem – es ist ein generatives Tool.
    Für die Aufzeichnung von Psychotherapiesitzungen ist es nicht zulässig und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    AnbieterHostingStandortCloud Act Risiko
    neoscript.aieigene ServerDeutschlandnein
    Via HealthAWS, Azure, GoogleDeutschlandja
    Noa NotesAWS, AzureDeutschland, EUja
    ChatGPTunbekanntUSAja

    Stand: November 2025

    Fazit: Wer wählt was – und warum?

    Die Wahl eines KI-Dokumentationssystems ist keine technische, sondern eine ethische und rechtliche Entscheidung.

    • Wer maximale technische Flexibilität und Integration sucht, mag Via Health oder Noa Notes bevorzugen – und akzeptiert das damit verbundene Restrisiko.
    • Wer höchste Ansprüche an Datensouveränität, Kontrolle und Unabhängigkeit von US-Clouds stellt, findet mit neoscript.ai eine Lösung, die vollständig on-premise betrieben wird – ohne externe Clouds, ohne Datenweitergabe, ohne CLOUD Act-Risiko.

    Es geht nicht darum, wer „besser“ ist. Es geht darum, wer verantwortungsvoll ist.

    In der Psychotherapie und Medizin geht es mittlerweile um Effizienz, aber noch viel wichtiger ist Vertrauen.
    Und Vertrauen beginnt dort, wo die Daten sicher sind.

    Disclaimer: Dieser Artikel basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen (Datenschutzerklärungen, Websites, Pressemitteilungen) zum Stand von November 2025. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert, können jedoch durch Änderungen der Anbieter aktualisiert werden. neoscript.ai betreibt eine DSGVO-konforme, on-premise KI-Lösung ohne Nutzung externer Cloud-Anbieter oder US-Hyperscaler. Der Artikel dient ausschließlich der Information und Aufklärung im Bereich digitaler Gesundheitslösungen.

  • Warum Datenhoheit und Unabhängigkeit im Gesundheitswesen entscheidend sind

    Warum Datenhoheit und Unabhängigkeit im Gesundheitswesen entscheidend sind

    Wenn Cloudflare oder AWS ausfallen, steht plötzlich ein großer Teil des Internets still. Was für viele nur ein kurzzeitiges Ärgernis bedeutet, kann im Gesundheitswesen gravierende Folgen haben: unterbrochene Dokumentation, verzögerte Behandlungen oder der temporäre Verlust des Zugriffs auf Patientendaten.

    Solche Vorfälle zeigen deutlich, wie abhängig viele digitale Anwendungen von wenigen großen Infrastrukturanbietern geworden sind. Ein Ausfall an einer zentralen Stelle zieht weltweit Kettenreaktionen nach sich. Doch gerade im medizinischen Bereich gilt: Stabilität, Datenhoheit und Ausfallsicherheit sind keine Option, sondern Pflicht.

    Digitale Souveränität als Grundlage

    Datenhoheit bedeutet, jederzeit volle Kontrolle über die eigenen Informationen zu behalten – technisch, organisatorisch und rechtlich. Nur so lassen sich Datenschutz, DSGVO-Konformität und langfristige Datensicherheit wirklich gewährleisten. Wer seine sensiblen Patientendaten ausschließlich über zentrale Cloud-Anbieter verarbeitet, gibt ein Stück dieser Kontrolle ab.

    Deshalb verfolgt neoscript einen anderen Ansatz: Die Plattform läuft vollständig lokal – in der eigenen Praxis, Klinik oder auf einem sicheren Server im internen Netzwerk. Ohne Abhängigkeit von externen Cloud-Diensten bleibt der Praxisbetrieb auch dann stabil, wenn das Internet teilweise ausfällt oder große Dienstleister Probleme haben.

    Lokale Intelligenz statt Cloud-Abhängigkeit

    AI-gestützte Dokumentation und Sprachverarbeitung sind bei neoscript so konzipiert, dass sie offline funktionieren. Alle Daten bleiben vor Ort. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte können weiterarbeiten, egal, was außerhalb ihrer Infrastruktur passiert.

    Diese lokale Architektur schützt nicht nur Patientendaten, sondern stärkt auch die operative Unabhängigkeit jeder Einrichtung. Sie steht für digitale Souveränität – made in Germany.

  • Warum viele europäische Anbieter im Gesundheitswesen auf US-Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, AWS und Google Cloud setzen – und warum das datenschutzrechtlich riskant ist

    Warum viele europäische Anbieter im Gesundheitswesen auf US-Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, AWS und Google Cloud setzen – und warum das datenschutzrechtlich riskant ist

    Warum viele europäische Anbieter im Gesundheitswesen auf US-Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, AWS und Google Cloud setzen – und warum das datenschutzrechtlich riskant ist

    Im digitalen Wandel des Gesundheitswesens setzen immer mehr Praxen, Kliniken und digitale Gesundheitsanbieter auf Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS) oder Google Cloud Platform (GCP). Die Versprechen klingen verlockend: Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit, „europäische“ Rechenzentren – und angeblich DSGVO-konforme Verarbeitung. Doch bei näherem Hinsehen erweisen sich diese Zusicherungen oft als juristische Fassaden ohne technische Substanz – besonders im sensiblen Bereich der Gesundheitsdaten.

    Denn: Papier schützt keine Daten. Dieser Satz, den der unabhängige IT- und Datenschutzexperte Kuketz IT-Security immer wieder betont, trifft den Kern des Problems. Verträge, Compliance-Zertifikate oder „EU Data Boundary“-Versprechen mögen formal korrekt sein – sie ändern jedoch nichts an der rechtlichen und technischen Realität, mit der US-Cloud-Anbieter operieren.


    CLOUD Act und FISA: Das grundsätzliche Problem US-amerikanischer Cloud-Anbieter

    Unabhängig von der physischen Speicherung der Daten innerhalb der EU unterliegen US-Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Google dem US CLOUD Act. Diese Gesetze verpflichten US-Firmen, auf Anfrage US-Behörden Zugriff auf sämtliche von ihnen kontrollierten Daten zu gewähren – auch wenn diese in Europa gespeichert sind.

    Für Gesundheitseinrichtungen bedeutet das: Sobald eine Anwendung, z.B. eine digitale Patientenakte oder eine automatisierte Dokumentationssoftware auf Azure, AWS oder GCP läuft, bleibt der US-Anbieter technisch und rechtlich in der Lage, auf die Daten zuzugreifen. Dieser Zugriff erfolgt oft ohne Wissen oder Zustimmung des Kunden und ohne richterliche Kontrolle in Europa. Das steht im klaren Widerspruch zu Art. 44 ff. DSGVO, der internationale Datenübermittlungen nur zulässt, wenn ein angemessenes Schutzniveau gewährleistet ist.


    Juristische Gutachten reichen nicht – die Technik entscheidet

    Wie der Kuketz-Blog mehrfach aufgezeigt hat, verlassen sich viele Organisationen auf juristische Gutachten, die den Einsatz von US-Cloud-Diensten als „DSGVO-konform“ darstellen – allein auf Basis von Verträgen und Herstellerangaben. Doch solche Bewertungen ignorieren die technische Realität.

    Entscheidend ist nicht, was versprochen wird, sondern was die Infrastruktur tatsächlich tut. Und hier zeigen unabhängige Analysen – etwa durch den LfDI Baden-Württemberg oder die niedersächsische Datenschutzbehörde – ein klares Bild:

    • US-Cloud-Anbieter behalten administrativen Root-Zugriff auf ihre Systeme, selbst bei „europäischen“ Instanzen.
    • Sie sammeln umfangreiche Logs, Metadaten und Telemetriedaten, die oft personenbeziehbar sind oder eine Re-Identifizierung ermöglichen.
    • In vielen Fällen hat der Anbieter mehr Einblick in die Datenverarbeitung als der Kunde selbst – ein Verstoß gegen das Prinzip der Datenminimierung und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

    Solche Risiken lassen sich nicht durch Verträge eliminieren. Wie Kuketz treffend schreibt:

    „Datenschutz entsteht nicht durch Gutachten oder juristisches Geschwurbel. Er lässt sich nicht herbeireden – sondern nur durch überprüfbare technische Fakten.“


    Was das für digitale Gesundheitsanwendungen bedeutet

    Gesundheitsdaten genießen nach der DSGVO einen besonderen Schutzstatus (Art. 9). Sie gelten als „besonders schützenswert“, weil sie tiefste Einblicke in die Privatsphäre, psychische Verfassung oder körperliche Integrität eines Menschen gewähren. Wer solche Daten verarbeitet, trägt eine hohe Verantwortung und muss sicherstellen, dass sie nicht unrechtmäßig an Dritte weitergegeben werden können.

    Doch sobald eine Healthcare-Software auf Azure, AWS oder GCP basiert, ist diese Kontrolle nicht mehr vollständig gegeben. Selbst wenn der Anbieter alles richtig macht: die Infrastruktur bleibt in der Hand eines US-Unternehmens, das rechtlich verpflichtet ist, Daten an US-Behörden herauszugeben.

    Das ist kein hypothetisches Risiko. Es ist ein strukturelles, systemisches Problem, das sich durch technische Konfiguration oder vertragliche Zusagen nicht beheben lässt.


    Echte Datenschutzalternativen: Transparenz, Kontrolle, Souveränität

    Wer echten Datenschutz im Gesundheitswesen will, muss deshalb konsequent auf europäische, souveräne Infrastruktur setzen und auf transparente, nachvollziehbare Software. Dazu gehören drei zentrale Prinzipien:

    1. Keine Abhängigkeit von US-Cloud-Anbietern

    Verzicht auf Azure, AWS und GCP reduziert das CLOUD Act-Risiko auf null. Stattdessen: Nutzung von europäischen Rechenzentren und keine rechtlichen Verpflichtung zur Datenherausgabe an Drittstaaten.

    2. On-premise- Betrieb

    Praxen und Kliniken sollten die Option haben, die Software lokal in ihren eigenen Räumen zu betreiben. Das gibt volle Kontrolle über die Daten – ohne Abhängigkeit von externen Cloud-Providern.

    3. Open-Source-basierte Software

    Nur bei Open-Source-Systemen können unabhängig geprüft werden. Es gibt keine Black Boxes, keine versteckten Telemetriefunktionen, keine unkontrollierten Datenübertragungen. Transparenz wird so zum Kernbestandteil des Datenschutzes.

    Genau diesen Ansatz verfolgen wir: neoscript.ai nutzt Open Source-KI, kann on-premise betrieben werden und läuft ausschließlich auf deutscher bzw. europäischer Infrastruktur. Damit erfüllen wir nicht nur die formale, sondern auch die substantielle Anforderung der DSGVO: Schutz der Patientendaten in der Praxis, nicht nur auf dem Papier.


    Fazit: Datenschutz im Gesundheitswesen darf keine Illusion sein

    Im Gesundheitsbereich geht es um Vertrauen. Um sensible Daten, die nicht in falsche Hände geraten dürfen. Wer hier auf US-Cloud-Dienste setzt – auch wenn sie „in Frankfurt“ laufen –, überlässt die Kontrolle über diese Daten einem rechtlichen System, das europäische Grundrechte nicht anerkennt.

    Juristische Gutachten mögen beruhigen, aber sie schützen nicht. Nur technische Souveränität, europäische Infrastruktur und transparente Software bieten echte Sicherheit. Denn am Ende zählt nicht, was versprochen wird – sondern was tatsächlich passiert.

  • Warum neoscript.ai die einzige echte Wahl für Datenhoheit im Gesundheitswesen ist

    Warum neoscript.ai die einzige echte Wahl für Datenhoheit im Gesundheitswesen ist

    Im Herzen jeder medizinischen und therapeutischen Arbeit steht das Vertrauen. Patientinnen und Patienten teilen intime Gedanken, Symptome und Lebensgeschichten in der Erwartung, dass diese Informationen streng vertraulich behandelt werden. Sobald Künstliche Intelligenz in diesen sensiblen Prozess eingreift, stellt sich eine zentrale Frage: Wem gehören diese Daten wirklich – und wer kontrolliert die KI, die sie verarbeitet?

    Ein vielbeachteter Beitrag auf Social Media bringt es prägnant auf den Punkt:


    „If it’s not local, it’s not yours.“


    Sobald Patientendaten einen externen Server verlassen, sei es in der Cloud oder bei einem kommerziellen KI-Anbieter, verlieren Sie die Kontrolle darüber. Für Ärztinnen, Psychotherapeutinnen, Kliniken und Krankenhäuser ist das kein kalkulierbares Risiko. Es widerspricht dem ethischen und rechtlichen Fundament der ärztlichen Schweigepflicht.

    Die Gefahr externer KI-Dienste bei der Dokumentation

    Viele KI-Lösungen versprechen Entlastung im Praxisalltag, besonders bei der automatischen Dokumentation. Gespräche sollen protokolliert, Anamnesen strukturiert und Befunde schneller erfasst werden. Das klingt verlockend. Doch sobald ein Therapiegespräch oder ein Arztbericht an einen externen Dienst gesendet wird, verlassen die Daten Ihre sichere Umgebung. Selbst bei Verschlüsselung bleibt unklar, wer intern Zugriff hat, ob die Daten für das Training fremder Modelle genutzt werden oder wie sie im Falle eines Sicherheitsvorfalls behandelt werden.

    Im Gesundheitswesen ist Datenschutz keine Option. Er ist gesetzliche Pflicht und Ausdruck professioneller Integrität.

    Lokale Open-Source-KI als vertrauenswürdige Alternative

    neoscript.ai setzt deshalb konsequent auf Open-Source-KI, die lokal und On-Premise läuft – direkt in Ihrer Praxis, Klinik oder Ihrem Krankenhaus. Das bedeutet: Ihre Patientendaten verlassen niemals Ihre Infrastruktur. Sie entscheiden, welches Modell zum Einsatz kommt, und behalten volle Kontrolle über alle Prozesse. Es gibt keine Abhängigkeit von Cloud-Diensten, KI-Firmen oder externen Schnittstellen.

    Die Plattform nutzt lizenzierte Open-Source-Modelle. Alles geschieht auf Ihrer Hardware, unter Ihrer Aufsicht und ohne Datenweitergabe an Dritte.

    Warum Lokalität im Gesundheitswesen nicht verhandelbar ist

    Im medizinischen Kontext geht es nicht um Geschäftsgeheimnisse, sondern um menschliche Würde, Privatsphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Eine KI, die auf fremden Servern läuft, kann niemals diese Werte garantieren.

    Mit neoscript.ai behalten Sie vollständige Datenhoheit gemäß DSGVO und berufsrechtlichen Vorgaben. Sie wissen genau, wie die KI arbeitet, weil das Modell offen und nachvollziehbar ist. Und Sie können sicher sein, dass kein Gesprächsprotokoll jemals außerhalb Ihres geschützten Netzwerks landet.

    Für Therapeutinnen und Ärztinnen bedeutet das: KI wird endlich zu einem Werkzeug, das entlastet, ohne das Vertrauen der Patientinnen zu gefährden. Die automatische Dokumentation wird so nicht nur effizienter, sondern auch ethisch tragbar.

    Fazit: Datenhoheit beginnt beim ersten Wort des Patienten

    Im Gesundheitswesen ist Datenschutz keine technische Zusatzfunktion. Er ist die Grundlage jeder Behandlung. Mit neoscript.ai nutzen Sie Künstliche Intelligenz, ohne Kompromisse bei der Vertraulichkeit einzugehen.

    Denn wenn es um Gesundheit geht, gilt mehr denn je:
    Wenn es nicht lokal läuft, gehört es Ihnen nicht.


    Erfahren Sie mehr darüber, wie neoscript.ai Open-Source-KI sicher, datenschutzkonform und On-Premise für Ärztinnen, Psychotherapeutinnen,und Kliniken bereitstellt. Speziell für die automatische Dokumentation im therapeutischen und medizinischen Alltag: neoscript.ai

  • Warum viele KI-Anbieter im Gesundheitswesen mit falschen Preisversprechen werben

    Warum viele KI-Anbieter im Gesundheitswesen mit falschen Preisversprechen werben


    In den letzten Wochen erreichen uns immer mehr Rückmeldungen von Ärztinnen, Therapeuten und Praxisteams:
    „Wir haben uns ein anderes KI-Tool angesehen, aber die angegebenen Preise stimmen nicht.“

    Und tatsächlich: Viele Anbieter im Markt werben mit scheinbar günstigen Einstiegspreisen, die bei genauerem Hinsehen nicht halten, was sie versprechen.

    Häufig steckt dahinter:
    •  Eine monatliche Grundgebühr plus Kosten pro Transkription oder Minute
    •  Gebühren für zusätzliche Dienstleistungen
    •  Aufpreise für API-Zugänge oder Mehrbenutzer-Optionen
    •  Und in manchen Fällen: US-Clouds, die rechtlich riskant, aber „billig“ sind

    Das Ergebnis:
    Was als günstige Lösung beworben wird, kostet am Ende mehr als doppelt so viel und bringt zusätzlich rechtliche Unsicherheit durch fehlende Datensouveränität.

    Bei neoscript machen wir es anders.
    Unsere Preisstruktur ist transparent und nachvollziehbar:
    •  Keine versteckten Gebühren
    •  Eigene Hardware
    •  Keine US-Clouds
    •  Volle Kontrolle über Ihre Daten

    Denn Fairness beginnt nicht beim Marketing, sondern bei klaren Informationen über Preis, Sicherheit und Nutzen.

    Wenn Sie wissen möchten, wie sich die tatsächlichen Kosten verschiedener Anbieter vergleichen lassen:
    Jetzt Demo buchen →https://meet.brevo.com/neoscriptai

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  • Warum Sie keine komplexen IT-Kenntnisse brauchen, um neoscript.ai zu nutzen

    Warum Sie keine komplexen IT-Kenntnisse brauchen, um neoscript.ai zu nutzen

    Viele Praxen, Therapieteams und Kliniken zögern bei der Einführung neuer KI-Tools – nicht, weil sie keinen Nutzen erkennen, sondern weil sie glauben, dass die Nutzung technisch aufwendig ist.

    Häufig heißt es: „Wie komplex ist die Umsetzung?“
    Doch genau hier setzt neoscript an.
    Unsere Lösung wurde so entwickelt, dass sie ohne technisches Vorwissen funktioniert:
    – Keine Serverkonfiguration
    – Keine komplizierte Einrichtung
    – Keine versteckten Cloud-Verbindungen
    Alles läuft in einer sicheren, klar strukturierten Umgebung – entweder vollständig auf deutschen Servern oder direkt bei Ihnen vor Ort (On-Premise).

    Das bedeutet: Sie können sofort starten – ohne komplexe IT-Kenntnisse, ohne Risiko.

    Wir glauben: Technologie im Gesundheitswesen sollte den Alltag vereinfachen, nicht zusätzliche Hürden schaffen.

    Mit neoscript konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche – Ihre Patientinnen und Patienten – während wir uns um die sichere, stabile und datenschutzkonforme Infrastruktur kümmern.

    Möchten Sie sehen, wie einfach das geht?

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  • Warum wir bei neoscript zusätzlich auf klare Beschreibung statt nur auf Demo-Videos setzen

    Warum wir bei neoscript zusätzlich auf klare Beschreibung statt nur auf Demo-Videos setzen

    Viele KI-Anbieter präsentieren ihre Lösungen mit perfekt produzierten Demo-Videos.
    Doch wer im Gesundheitswesen arbeitet, weiß: Die Realität sieht anders aus.

    Ein Video zeigt, wie schön ein Workflow aussehen kann – nicht, wie er sich im echten Praxisalltag anfühlt.
    Es zeigt Klicks, aber nicht, was mit Patientendaten im Hintergrund passiert.

    Deshalb gehen wir bei neoscript einen anderen Weg.
    Wir erklären lieber offen und verständlich,
    •  welche Daten erhoben werden,
    •  wo sie gespeichert sind,
    •  wie sie verarbeitet werden,
    •  und wie sich das System in bestehende Abläufe integriert.

    So können Ärztinnen und Therapeut:innen nachvollziehen, was unsere Technologie tut – und was nicht.

    Transparenz bedeutet für uns: keine Show, kein Hochglanzvideo,
    sondern eine ehrliche, überprüfbare Beschreibung.

    Denn Vertrauen entsteht nicht durch Animationen, sondern durch Klarheit, Nachvollziehbarkeit und Datenschutz.

    Jetzt Termin buchen: https://meet.brevo.com/neoscriptai

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  • Würden Sie einem Tool vertrauen, das Ihre Therapiegespräche auf US-Servern verarbeitet?

    Würden Sie einem Tool vertrauen, das Ihre Therapiegespräche auf US-Servern verarbeitet?

    Stellen Sie sich vor:
    Eine Patient:in öffnet sich. Erzählt von traumatischen Erlebnissen.
    Sie nutzen eine „sichere“ KI-Transkription.
    Doch im Hintergrund fließen die Daten an einen US-Cloud-Anbieter.

    Ist das vereinbar mit Ihrer Schweigepflicht?

    Wir glauben: Nein.

    Deshalb entwickeln wir Lösungen, die auf Vertrauen basieren:
    •  Keine US-Infrastruktur
    •  Keine externen APIs
    •  Alles läuft in Deutschland – oder direkt bei Ihnen (On-Premise)

    Datenschutz ist kein Feature. Datenschutz ist die Grundlage.

  • Wir sind europäisch!

    Wir sind europäisch!

    neoscript.ai – Echte europäische Datensouveränität statt Schein-Compliance

    Während andere Anbieter von Dokumentationssoftware auf US-amerikanische Hyperscaler (AWS, Microsoft Azure, Google Cloud) setzen und sich mit einem deutschen oder europäischen Serverstandort zufriedengeben, gehen wir einen konsequent anderen Weg. Denn ein Server in Deutschland bedeutet noch lange nicht echten Datenschutz – solange die dahinterliegende Infrastruktur amerikanischen Konzernen gehört, die rechtlich zur Datenherausgabe an US-Behörden verpflichtet sind.

    Vollständige europäische Infrastruktur – ohne Hintertüren

    Unsere Plattform wird ausschließlich auf echter europäischer Infrastruktur betrieben: Landing Page bei der netcup GmbH, App-Server bei der centron GmbH und IONOS SE, CDN von bunny.net und Zahlungsabwicklung über mollie. Keine amerikanischen Hyperscaler, keine Datentransfers in die USA, keine rechtlichen Grauzonen.

    Open Source KI für echte Transparenz

    Während andere auf proprietäre US-KI-Systeme setzen, nutzen wir vollständig transparente Open Source KI-Technologie. Der komplette Quellcode ist offen und überprüfbar – keine Blackbox-Lösungen, keine Abhängigkeiten von amerikanischen Tech-Giganten.

    DSGVO-Compliance, die den Namen verdient

    neoscript.ai erfüllt nicht nur formal die DSGVO und CCM 4.0 Richtlinien, sondern lebt echten Datenschutz: Ihre sensiblen Dokumentationsdaten verlassen niemals unseren Server. Unterstützt durch persönlichen deutschen Support und höchste IT-Sicherheitsstandards nach europäischen Normen.

    Nachhaltigkeit als Prinzip

    Um Ressourcen zu schonen und Kosten fair zu halten, läuft neoscript.ai bewusst nur werktags von 7 bis 18 Uhr. Am Wochenende sind wir komplett offline – ein bewusster Beitrag zur Nachhaltigkeit, fairen Preisen und digitalen Entschleunigung, den wir direkt an unsere Kund:innen weitergeben.

    Quelle Bild Europa

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