Wenn Cloudflare oder AWS ausfallen, steht plötzlich ein großer Teil des Internets still. Was für viele nur ein kurzzeitiges Ärgernis bedeutet, kann im Gesundheitswesen gravierende Folgen haben: unterbrochene Dokumentation, verzögerte Behandlungen oder der temporäre Verlust des Zugriffs auf Patientendaten.
Solche Vorfälle zeigen deutlich, wie abhängig viele digitale Anwendungen von wenigen großen Infrastrukturanbietern geworden sind. Ein Ausfall an einer zentralen Stelle zieht weltweit Kettenreaktionen nach sich. Doch gerade im medizinischen Bereich gilt: Stabilität, Datenhoheit und Ausfallsicherheit sind keine Option, sondern Pflicht.
Digitale Souveränität als Grundlage
Datenhoheit bedeutet, jederzeit volle Kontrolle über die eigenen Informationen zu behalten – technisch, organisatorisch und rechtlich. Nur so lassen sich Datenschutz, DSGVO-Konformität und langfristige Datensicherheit wirklich gewährleisten. Wer seine sensiblen Patientendaten ausschließlich über zentrale Cloud-Anbieter verarbeitet, gibt ein Stück dieser Kontrolle ab.
Deshalb verfolgt neoscript einen anderen Ansatz: Die Plattform läuft vollständig lokal – in der eigenen Praxis, Klinik oder auf einem sicheren Server im internen Netzwerk. Ohne Abhängigkeit von externen Cloud-Diensten bleibt der Praxisbetrieb auch dann stabil, wenn das Internet teilweise ausfällt oder große Dienstleister Probleme haben.
Lokale Intelligenz statt Cloud-Abhängigkeit
AI-gestützte Dokumentation und Sprachverarbeitung sind bei neoscript so konzipiert, dass sie offline funktionieren. Alle Daten bleiben vor Ort. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte können weiterarbeiten, egal, was außerhalb ihrer Infrastruktur passiert.
Diese lokale Architektur schützt nicht nur Patientendaten, sondern stärkt auch die operative Unabhängigkeit jeder Einrichtung. Sie steht für digitale Souveränität – made in Germany.
Warum Datenhoheit und Unabhängigkeit im Gesundheitswesen entscheidend sind


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